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Text
Ludger Schwarte ist Professor für Philosophie an der Kunstakademie Düsseldorf (seit 2009). Studium der Philosophie, Literatur und Politologie in Münster, Berlin und Paris. Promotion im Fach Philosophie an der FU Berlin 1997. Habilitation für Philosophie an der FU Berlin 2007. Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FU Berlin von 2000 bis 2006, Assistenzprofessor an der Uni Basel von 2006 bis 2009. Professur für Theorie des Ästhetischen an der Zürcher Hochschule der Künste 2009. Forschungsaufenthalte und Gastdozenturen an den Universität Paris 8 und am GACVS (Washington), an der Maison des Sciences de l’Homme (Paris), an der Universität Abidjan, an der Columbia University
(New York), an der EHESS (Paris) und am IKKM (Weimar). Arbeitsschwerpunkte: Ästhetik, politische Philosophie, Kulturphilosophie, Wissenschaftsgeschichte. [Monographien: Gêne – Mären. Berlin: VWF 1998; Die Regeln der Intuition. Kunstphilosophie nach Adorno, Heidegger und Wittgenstein, München: W. Fink 2000; Philosophie der Architektur. München: W. Fink 2009. Vom Urteilen. Berlin: Merve 2012; Pikturale Evidenz. Zur Wahrheitsfähigkeit des Bildes, Paderborn: W. Fink 2015; Notate für eine künftige Kunst. Berlin: Merve 2016.]

Gestaltung
Liza Borovskaya-Brodskaya ist Grafikdesignerin in Wien. Studium an der Universität für angewandte Kunst Wien und der ArtEZ University of Arts in Arnhem, Niederlande. Berufserfahrungen in verschiedenen Designstudios. Seit ihrem Studienabschluss mit der Arbeit Marginal Notes. Parallel Culture of Samizdat Publishing in the Soviet Union arbeitet sie selbständig oder in Kollaboration als Gestalterin mit einem Fokus auf Print und Buchgestaltung. www.lizaborovskaya.com

Typografie
Die Schrift AG Book wurde 1969 und 1973 von Günter Gerhard Lange für den Fotosatz entworfen, wohl als Versuch, die lange erfolgreichste Groteskschrift Akzidenz Grotesk an die zu dieser Zeit populär gewordene Helvetica anzunähern. Als Synthese vereint die AG Book zwar die dynamischen Elemente der Akzidenz mit den rationalen Charakteristiken der Helvetica, aber erscheint etwas unbefangener als ihre beiden Vorgängerinnen.

Q21/MQ